Repräsentant. Brad Sherman stellt eine Rechnung im Repräsentantenhaus angestrebtes unten knacken auf US-Geschäften vor, die Schlüsselgeschäfte für russische Banken und Einzelpersonen verarbeiten.
Während einer Sitzung mit dem Haus-Finanzdienstleistungs-Ausschuss am Donnerstag, sagte Sherman, dass er eine Begleiterrechnung zu Gesetzgebung Senators Elizabeth Warrens vorstellen würde, die der Biden-Verwaltung „der klaren Befugnis erteilen würde, um cryptocurrencies nach Maßgabe US-Gesetzes zu erfordern. „Austausch hören auf, Geschäfte mit russischen Schlüsselgeldbörsen zu erleichtern.“ Warren, das zuerst die Gesetzgebung am 8. März ankündigte, sagte einer Senats-Bankenausschussanhörung, dass später sie sie am Donnerstag vorstellen würde.
Ab diesem Schreiben ist der Text von auch nicht Rechnung durch das Kongressprotokoll verfügbar. Jedoch Warrens würde vorgeschlagene Gesetzgebung angeblich das Finanzministerium berechtigen, in den Vereinigten Staaten ansässige cryptocurrency Austausch an der Verarbeitung von Geschäften von allen Schlüsseladressen von russischen Staatsbürgern zu verhindern. Zusätzlich werden US-Steuerzahler angefordert, allen fremden cryptocurrency Geschäften über $10.000 Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) zu berichten.
„Ich freue mich, zu arbeiten, mit meinen Kollegen, zu garantieren, dass eins der Werkzeuge, die für Regierungen verfügbar sind, die Fähigkeit ist, cryptocurrency Austausch zu sagen, dass, wenn sie Geschäft in den US tätigen, sie Geschäft mit Russland-ansässigen Schlüsselgeldbörsen nicht tätigen können, „Sherman sagte. Die Krise ist vorbei.“
Repräsentant. Brad Sherman spricht Donnerstag vor dem Haus-Finanzdienstleistungs-Ausschuss
Sherman, der einige vorhergehende Erklärungen gegen cryptocurrencies, einschließlich Anrufe für ein Verbot auf digitalen Anlagegütern abgegeben hat, zitierte eine Aussage durch Ukraine den digitalen Umwandlungsminister, der alle Austausch fordert, „Adressen von russischen Benutzern zu blockieren,“ und schien nicht, das Verbot auf die US und die Einzelpersonen und die Geschäfte auf der EU-Sanktionsliste zu begrenzen. Binance CEO Changpeng Zhao sagte, dass die Firma mit Sanktionen einwilligt, aber, die Geschäfte nicht zu blockieren, die auf allen russischen Schlüsselgeldbörsen bezogen werden, während Kraken CEO Jesse Powell sagte, eine gesetzliche Bestimmung dort sein muss, damit der Austausch Konten in Russland sperrt.
„Wir nicht einseitig sperren die Konten von Millionen der unschuldigen Benutzer,“ erklärte ein Binance-Sprecher Cointelegraph im Februar. „Cryptocurrencies sind entworfen, um größere Finanzfreiheit zu den Leuten rund um den Globus zur Verfügung zu stellen.“
Ich bitte um alle bedeutenden cryptocurrency Austausch, um die Adressen von russischen Benutzern zu blockieren.
Es ist entscheidend nicht nur, die Adressen einzufrieren, die auf den russischen und belarussischen Politikern aber die Adressen von gewöhnlichen Benutzern auch zu kompromittieren bezogen werden.
— Mykhailo Fedorov (@FedorovMykhailo) am 27. Februar 2022
Michael Chobanian, der Gründer von Ukraine Kuna-cryptocurrency Austausch, sagte am Donnerstag, dass die Plattform hat eingestellt „alle Unterstützung für den russischen Rubel.“ Jedoch scheinen seine Anrufe zu cryptocurrency Austausch, die das Blockieren „jeder möglicher Interaktion mit sanktionierten Einzelpersonen umfassen,“ nicht, die Geldbörsen zu blockieren, die von allen russischen Staatsbürgern gehalten werden, inländisch und fremd.
Quelle: BITCOIN86
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